Samstag, 28. September 2013

Ein Traum


Jeder sollte einen Traum haben. Ein Ziel, das ganz klein und doch riesengroß sein kann. In der Kindheit ist dieser Traum vielleicht, dass der Weihnachtsmann einem das Spielzeug schenkt, das man schon immer haben wollte oder, dass man den Hund bekommt, den die Eltern niemals zulassen würden. 
In der Jugend verändern sich diese Träume wieder. Da geht es zum ersten Mal um den Traum der großen Liebe, den perfekten ersten Kuss. 
Mit 17 kann man es kaum erwarten, volljährig zu werden und der Traum hat hier oftmals die Form eines eigenen Autos oder man träumt davon endlich erwachsen und selbstständig zu sein.
Schaut man noch ein wenig weiter, dann werden die Ziele größer. Die Größe liegt natürlich im Auge des Betrachters. Für den einen kann es das Größte sein, sich einmal zu trauen vor einer größeren Gruppe etwas vorzutragen und für den anderen muss es am besten gleich die ganze Welt mitbekommen. Aber dennoch verändert sich etwas. Man möchte etwas erreichen. Einzigartig sein. Besonders sein. 

Da gibt es zum Beispiel den Familienmenschen, der sich nichts schöneres vorstellen kann, als endlich zu heiraten und das Erst- und Zweit- oder sogar Drittgeborene im Arm zu halten. Es geht um Liebe, Beständigkeit und darum, Geborgenheit zu finden. Dann gibt es den Karrieremenschen, der die Leiter der Jobhierarchie besonders weit nach oben klettern will. Es geht um Geld, Macht und darum, seinen eigenen Ehrgeiz zu befriedigen. Dann gibt es noch den eigentlichen Träumer, der eine tolle Idee hat und das Ganze so ungreifbar wirkt. Der sich danach sehnt, etwas zu erreichen oder zu erlangen und bei dem der Weg zum Ziel nicht ganz ersichtlich ist.

Ein Traum muss oft kein Traum bleiben. Nur muss die eigene Überzeugung und Antriebskraft groß genug sein, diesen auch weiter zu verfolgen. Wie oft ist es nicht der richtige Augenblick, man hat nicht genügend Zeit, es ist nicht ausreichend Geld auf dem Konto oder man weiß einfach nicht, wie man den ersten Schritt beschreiten soll. Habe ich selbst genügend Kraft, es alleine zu schaffen? Wie lange kann ich warten diesen Traum zu verwirklichen ohne, dass es dann doch zu spät ist? Vielleicht kommt mir einer zuvor und die Einzigartigkeit schwindet oder ein anderer Umstand führt dazu, dass das Ziel, dieser große Traum niemals wahr werden kann und zerplatzt wie eine Seifenblase.

Jeder sollte einen Traum haben und ich bin davon überzeugt, dass jeder irgendwo diesen einen ganz besonderen Traum hat. Möge er noch so klein oder doch riesengroß sein. Man sollte versuchen diesen zu verwirklichen. Es gibt immer Wege und Mittel. Man muss nur den Mut haben und es versuchen. Auch wenn man am Ende gescheitert ist, kann man immerhin sagen: Ich habe alles versucht um mich und meinen Traum zu verwirklichen. Denn wer will sich fragen: Was wäre gewesen wenn? Manchmal genügt eine bestimmte Begegnung, ein entscheidender Gedanke und man ist seinem Traum doch auf einmal ganz nah. Wichtig bleibt, an sich und sein Ziel zu glauben.

Denn jeder sollte einen Traum haben.   



Freitag, 31. August 2012

Mitfahrgelegenheiten

Hallo meine Lieben!


Mittlerweile gehören Mitfahrgelegenheiten zum Alltag. Es ist quasi die etablierte und geplante Form des Trampens. Wohingegen man sich früher mit Schild an die Straße gestellt hat und mit herausgestrecktem Finger gehofft hat, dass man mitgenommen wird, ist heute alles bestens über das Internet geplant. Man schaut wohin man fahren will, an welchem Tag und schwupps sitzt man, zumeist mit drei anderen, in einem fremden Auto und düst in Richtung Zielort. Eines ist wahrscheinlich gleich geblieben: die Angst der Eltern, besonders der Mütter, dass etwas schief gehen könnte und das geliebte Kind möglicherweise verschleppt wird oder was auch sonst noch alles. Ganz ehrlich? Ich kann mich von diesen Sorgen auch nicht ganz lossagen. Bei den ersten Fahrten habe ich auch immer ein etwas mulmiges Gefühl gehabt und habe Namen des Fahrers und Autokennzeichen an eine weitere Person weitergegeben. Wenn ich jetzt Fahrten antrete, bin ich nicht mehr ganz so ängstlich und achte besonders darauf, dass ich im Vorfeld mit dem Fahrer gesprochen habe, denn so kann man diesen schon ein wenig einschätzen, und darauf, dass man möglichst einen Vielfahrer erwischt. Und wer als Mädel ganz ängstlich ist, es werden auch Fahrten nur für Frauen angeboten. 

So Fahrten können ganz unterschiedlich ausfallen. Für die Qualität sind natürlich verschiedene Faktoren verantwortlich. Beginnen wir mit Fakor 1. Ganz entscheidend sind natürlich in erster Linie die Mitfahrer. Und es ist immer wieder witzig, was für unterschiedliche Menschen da zusammentreffen. Von jung bis alt ist da alles dabei. Ich selbst bin einmal bei einem Herrn Anfang 60 mitgefahren, der neben mir noch zwei weitere jüngere Damen mitgenommen hat. Wir müssen für Außenstehende ein wirklich interessantes Bild abgegeben haben. Aber nett war die Fahrt auf jeden Fall und ich erinnere mich noch, dass Reisen in die unterschiedlichsten Länder ein großes Thema war. Ein anderer berichtete mir, dass er auch einmal zwei Kinder mitgenommen hat, die an Punkt A vom Vater ins Auto gesetzt wurden, mit der Bitte vorsichtig zu fahren, und dann an Punkt B von der Mutter in Empfang genommen wurden. Zum Glück schliefen beide die gesamte Fahrt durch und wachten dann anschließend pünktlich am Zielort auf. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass das nicht so die größte Freude ist. ;) 
Optimal für mich ist es, wenn die Mitfahrer in einem ähnlichen Alter sind, kommunikativ und aufgeschlossen. Dann kann auch eine vierstündige Fahrt mal wie im Flug vergehen. 

Faktor Nummer 2: wieviele Leute fahren mit? Ein wirklich wichtiger Faktor wenn ihr mich fragt. Die meisten Autos sind ja für vier erwachsene Mitfahrer ausgelegt. Wenn man dann noch dazurechnet, dass man sich ja auch fremd ist und jeder noch ein wenig Gepäck dabei hat, ist die Zahl also nur logisch. Leider ist vor Fahrtantritt nicht unbedingt erkenntlich, wieviele Leute denn nun tatsächlich mitfahren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Fahrten, bei denen drei Leute auf der Rückbank sitzen, nie wirklich angenehm sind. Auch nicht, wenn alle toootal nett sind und schlank noch dazu. Man braucht einfach ein wenig Platz für sich. Schließlich fährt man ja nicht mal eben zum Lidl um die Ecke. Aber gegen Geschichten, die mir andere erzählt haben, ist das noch harmlos. Ein Mädel erzählte bei einer Fahrt, dass ihr Fahrer immer wieder Zwischenstopps einlegte, um noch Leute zu besuchen. Dazu kam als Krönung, dass er verplant hatte, wann er einen Mitfahrer rauslässt und den nächsten einsammelt. So kam es, dass sie zeitweise zu viert hinten saßen. o.O Eine andere nette Geschichte, die schon einige erzählt haben ist, dass vereinzelte Fahrer, aus Angst nicht genügend Mitfahrer zu haben, einfach gleich mindestens der doppelten Menge von Leuten, die Fahrt zuzusagen. So passiert es zum Teil, dass dann da zehn Leute für drei freie Plätze stehen und jeder versucht natürlich mitzukommen. Man hat ja schließlich mit dem Platz gerechnet und demnach geplant. Zum Glück ist mir das bislang noch nie passiert!! Zudem gibt es mittlerweile auch ein Buchungssystem, welches dafür sorgt, dass so etwas nicht passiert. Hierbei gibt der Fahrer an, wieviele Leute er mitnehmen will und der Mitfahrer meldet sich verbindlich an. Wird die Fahrt dann vom Fahrer bestätigt, hat man sogar eine Art Fahrkarte, die einem online zugestellt wird. Somit meiner Meinung nach die sicherste Variante. 

Faktor Nummer 3: was und wie wird gefahren? Ich bin schon in den unterschiedlichsten Autos mitgefahren. Von beengtem Kleinwagen (Ford Fiesta zu 5.!!) bis hin zu viiiel Beinfreiheit (BMW irgendwas, in schön groß ;)). Was da wohl schöner ist, muss ich wohl nicht extra erklären. Die Fahrweise ist meistens auch abhängig vom Fahrzeug. Viele Schnellfahrer geben netterweise auch schon im Vorfeld an, dass sie zügig fahren. Wenn man besonders empfindlich ist, sollte man also darauf achten. Ansonsten bin ich eigentlich immer ganz froh, wenn nicht die ganze Zeit auf dem rechten Streifen gefahren wird. 

Alles in allem kann ich nur sagen, dass die Mitfahrgelegenheit eine tolle Sache ist. Besonders wenn man kurzfristig, günstig reisen möchte. Vor allem Verbindungen zwischen Großstädten sind meist sogar noch einen Tag vorher zu bekommen. Man selbst sollte aufgeschlossen sein und sich einfach darauf einlassen können. Ich persönlich habe bisher (fast) immer Glück mit den Fahrten und schon jede Menge Spaß gehabt. Ansonsten gilt natürlich: einfach mal selbst ausprobieren. 

Wenn noch jemand Fragen zu Mitfahrgelegenheiten hat. Einfach stellen. ;) Ich stehe für Auskünfte gerne zur Verfügung. 

Alles Gute

Eure Priya 


Mittwoch, 1. August 2012

Nicht das mit den Füßen...

Hallo meine Lieben!



Eigentlich wissen ja fast alle was ich so mache. Aber auch nur fast. Deswegen möchte ich diesen Beitrag dem  Bereich meines Lebens widmen, der irgendwie ganz schön viel Platz eingenommen hat... meinem Job.

Seit drei Monaten bin ich nun bereits berufstätig und ich muss sagen, dass sich das Leben dadurch ganz schön verändert hat. Man vermisst in jedem Fall die Flexibilität des Studiums. Aber wie es nun mal so ist.. erst hat man Zeit und kein Geld und nun hat man ein wenig Geld und keine Zeit mehr. 

Wer es noch nicht weiß, ich bin Logopädin und nein, das ist nicht das mit den Füßen, sondern hat ganz viel mit Sprache, Sprechen, Stimme und Schlucken zu tun. 
Meine Patienten zurzeit sind überwiegend erwachsen, aber ich habe auch einige Kinder in der Therapie. Bei vielen der Erwachsenen mache ich einen Hausbesuch, da sie nicht mehr in der Lage sind in die Praxis zu kommen. Und da es bei mir noch immer an Führerschein und Auto mangelt, mache ich die Hausbesuche momentan mit dem Fahrrad. Da ich in Germering arbeite, einem kleinen Vorort von München, sind die Strecken, die ich dort zurücklegen muss auch nicht ganz so enorm. Ich bin natürlich schon sehr auf den Herbst und den Winter gespannt und vor allem darauf wie ich es dann so mit dem "Radeln" meistere. Aber hey, ich habe immerhin eine Festanstellung und bekomme auch noch Kilometergeld! :) 

Zurück zu meinen Patienten. Die Erwachsenen sind so im Alter zwischen Anfang vierzig und Mitte achtzig. Die Kinder pendeln sich zwischen zwei und zehn Jahren ein. Also schon ein recht breites Spektrum. Die älteren Patienten sind oftmals Schlaganfallpatienten, die anschließend Schwierigkeiten mit der Sprache, dem Sprechen und/oder dem Schlucken haben. Weiter hinzu kommen neurologische Erkrankungen wie beispielsweise Morbus Parkinson. Je nach Schweregrad biete ich Übungen, vom Formen einzelner Laute, über Benennen einzelner Objekte bis hin zum Erklären von Redewendungen, an. Dazu kommen vereinzelt Einheiten zur Stärkung der Zungen-, Lippen- und Wangenmuskulatur und auch zum Erlernen bestimmter Schlucktechniken. Alles natürlich ganz individuell an den Patienten angepasst und zu komplex, als dass ich dies hier im Detail erklären könnte. Ich will euch schließlich auch nicht langweilen. 

Kommen wir zur zweiten und mir unlieberen Gruppe, den Kindern. Besonders herausfordernd zeigt sich hier die Therapie der ganz kleinen. Diese fordern zumeist mehr als 100 Prozent der verfügbaren Aufmerksamkeit und wenn man mal für einen Moment unachtsam ist, räumen sie einem die ganze Bude auseinander. Die Freude ist besonders dann riesig, wenn einzelne Teile in den Mund genommen werden und vor allem nicht wieder frei gegeben werden. Vergleichbar sind solche Situationen ein wenig mit dem Spiel mit Hunden, die sich in ihrem Lieblingsspielzeug festgebissen haben und nun nicht mehr hergeben wollen. Herrlich ist natürlich auch, dass man anschließend alles wieder reinigen und desinfizieren muss, schließlich wollen ja noch andere mit den gleichen Sachen spielen. Lecker! 

Froh bin ich übrigens über den Umstand, dass ich ganz alleine mit den Kindern bin und nirgends Kameras aufgebaut sind. Sonst würde man "Frau Linke" des öfteren mal auf allen Vieren durch den Raum laufen sehen und Knurrlaute von sich geben hören, um beispielsweise das /r/ zu üben. Aber das sind nun mal die besten Methoden, Kindern spielerisch etwas beizubringen und es gibt mir die Möglichkeit auch mal wieder Kind zu sein. Auch wenn einen das ganz schön viel Überwindung kosten kann, das könnt ihr mir glauben! 
Ansonsten gesellen sich, zu den Kindern, die einzelne Laute nicht sprechen können, andere, die Schwierigkeiten mit der Grammatik haben oder sich so ein falsches Schluckmuster angewöhnt haben, dass es Ärger vom Kieferorthopäden gibt. 

Bis jetzt habe ich das Glück, sehr nette Patienten zu haben und von den Kindern ist mir auch noch keines so richtig auf die Nerven gegangen. Aber was nicht ist, wird sicherlich noch werden. Herausfordernd an meinem  Job ist es, für den ersten als auch für den letzten Patienten eines Tages, die gleiche Energie, Aufmerksamkeit und gleichen Ideenreichtum aufzubringen. Und ganz besonders die einzelnen Schicksale, besonders natürlich der erwachsenen Patienten, nicht zu nah an sich heranzulassen. Ich denke, das Wichtigste ist, dass man seinen Beruf gern ausübt, denn schließlich muss man das ja so ein, zwei Jahre seines Lebens. Ich bin jedenfalls zufrieden und hoffe, dass ich das auch noch lange sein werde. 

Wer mag kann gerne einen Blick auf die Homepage der Praxis werfen, in der ich zurzeit arbeite. Auf dieser folgen auch bald Fotos vom gesamten Team, das aus drei Logopäden und drei Physiotherapeuten besteht. 

Ich hoffe ich konnte euch zumindest einen kleinen Einblick in meinen Job geben. Wenn noch fragen sind, immer her damit. 

Alles Liebe 

Priya 

Mittwoch, 25. Juli 2012

Wie die Zeit vergeht...

Hallo ihr Lieben!


Wie die Zeit vergeht.. Ich habe das Gefühl, die Zeit rast nur so an einem vorbei. Gerade war noch Wochenende und schon ist man montags wieder auf dem Weg zur Arbeit. Werktags ist man vom Alltag gefangen und ist irgendwie sehr froh, abends einfach zuhause zu sein. Wenn man also auch unter der Woche etwas erleben will, sollte man nach der Arbeit möglichst nicht nach Hause gehen, sondern gleich raus. Hat man erstmal den Schlüssel ins Schloss der Wohnung gesteckt, ist der Tag nämlich quasi gelaufen. Es überfällt einen dieses bestimmte Gefühl, irgendwie eine Mischung aus Müdigkeit und Wohlbefinden und einer großen Portion Lust, sich nun nicht mehr bewegen zu wollen. Essen, Fernsehen und Schlaaafen. 
Ich habe einmal mit meiner Großmutter darüber gesprochen, dass mir die Zeit irgendwie davon läuft und fragte wie es denn für sie sei. Sie meinte darauf, dass es mit dem Alter nur noch schlimmer wird. Da frage ich mich ein wenig, wie das möglich sein soll. Gefühltermaßen ist das Leben also übermorgen schon vorbei. Wann fand dieser Wandel statt? Kamen einem in der Kindheit die sechs Wochen Sommerferien nicht ewig vor? Schaut man jetzt darauf zurück, kann man sich kaum noch erinnern und überlegt man mal, was man die vergangenen sechs Wochen so getan hat, entdeckt man doch irgendwie nicht viel Neues. Man kann also weiter gespannt sein. Mal schauen, was ich meinem Enkelkind, gefühltermaßen morgen, dann auf die gleiche Frage antworte. 

Mittlerweile bin ich sage und schreibe schon über vier Monate in Deutschland. Knapp drei davon bin ich bereits in der Arbeitswelt. Direkt nach meiner Ankunft, konnte ich es gar nicht fassen wieder in der alten Heimat zu sein. Alles schien so fremd und kalt und grau. Jetzt ist schon Ende Juli, prinzipiell Hochsommer, auch wenn der sich ziemlich gut zu verstecken weiß. Alles ist wieder grün und vertraut. Indien scheint wie ein Traum, der irgendwann mal Wirklichkeit war. Unglaublich.. Die Zeit bei den Ordensschwestern im Krankenhaus und bei "meinen" Kindern in Sevagram.. alles scheint so weit weg zu sein und man kann sich kaum vorstellen, dass man einmal viel Zeit miteinander verbracht hat. 
In den nächsten Wochen kommen immer mehr Freiwillige aus der ganzen Welt wieder nach Hause. Ein Jahr Auslandserfahrung ist dann vorbei. War es nicht quasi gestern als wir uns alle verabschiedet haben? Ich bin schon jetzt auf unser Wiedersehen Ende September gespannt. Zu hören was alle erlebt haben, wie ihre Zeit gewesen ist und auch wie sie sich persönlich weiterentwickelt haben. 
Ich bin schon wieder so im Alltag drin, dass mir sogar die Ratte in meinem Zimmer gar nicht mehr so schlimm vorkommt und eine fast nette Abwechslung darstellen würde. 

Ich bin sehr sehr dankbar dafür, dass ich diese Erfahrung in Indien machen durfte. Und auch die Seiten, die ich dort als schwierig empfand, zeigen sich heute in einem viel schöneren Licht. Auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ich es sagen würde, aber ich vermisse die Zeit. 

Genug in alten Erinnerungen geschwelgt.. auch die jetzige Zeit hat natürlich ihre Vorzüge. Schließlich habe ich das große Glück eine feste Anstellung zu haben und das in einem Job, der mir sehr viel Freude bereitet. 

Mir geht es soweit gut und ich bin schon selbst gespannt, ob ich es schaffe wirklich regelmäßige Einträge zu verfassen. Ich hoffe ihr seid nicht böse wenn nicht! ;) 

Alles Liebe

Priya